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a Israels Verteidigungsrakete schützt
vor dem Iran

Das modifizierte ballistische Verteidigungs-System "Arrow" kann alle ballistischen Angriffsraketen, die vom Mittleren Osten gestartet werden, zerstören. Das schließt iranische Raketen mit möglichen Atomsprengköpfen ein.

Die "Jerusalem Post", eine konservative israelische Tageszeitung, beruft sich auf ein Interview, das ihr Arieh Herzog, Chef der "Homa"-Behörde zur Verteidigung gegen Angriffsraketen des israelischen Verteidigungsministeriums gewährte. Herzog schilderte darin den Entscheidungsprozess, der zur Modifizierung der Rakete führte, die israelische und amerikanische Wissenschaftler und Ingenieure gemeinsam entwickelten. Es ist das zur Zeit weltweit einzige funktionierende ballistische Raketenverteidigungssystem, das sich bereits im Betrieb befindet.

Herzog führte gegenüber der "Jerusalem Post" aus, der Iran und Syrien hätten bisher unerreichte Geldbeträge zur Entwickung ballistischer Angriffsraketen investiert und dabei die Hilfe Nordkoreas erhalten. Beide Nationen würden ihre Bemühungen fortsetzen, moderne Luftwaffen aufzubauen: "die Iraner erweitern ständig die Reichweite ihrer Raketen. Sie erwerben Technologien - und sogar komplette Systeme in einigen Fällen - von Nordkorea und anderen Ländern."

Während der Iran möglicherweise im Besitz von Raketensystemen sei, die die israelische "Arrow" nicht erreichen könne, sei es möglich, sämtliche zur Zeit im Betrieb befindlichen ballistischen Raketen der Islamischen Republik zu zerstören.

"Unser Arrow-System kann zweifellos mit allen im Betrieb befindlichen Bedrohungen im Mittleren Osten, vor allem Irans und Syriens, umgehen", sagte Herzog. Er fügte hinzu, er trete auch dafür ein, die "Arrow" an israelische Verbündete zu verkaufen. Das sei allerdings zur Zeit noch nicht der Fall und erfordere eine gemeinsame Entscheidung Israels und der Vereinigten Staaten.

Auf die Frage nach dem Geschehen im zweiten Libanon-Krieg sagte Herzog, ein solches Verteidigungssystem gegen die Kurzstreckenrakete vom Typ Katayusha, von der insgesamt etwa 4000 gegen Israel abgefeuert wurden, hätte sehr zum Vorteil Israel gewirkt.

"Solche Systeme fungieren auch als Abschreckung", bemerkte Herzog. "Wenn jemand weiß, dass ein großer Prozentsatz seiner Raketen abgewehrt wird, dürfte er sich zweimal überlegen, ob er überhaupt angreifen soll!"

Bitte hier klicken - zum Artikel in englischer Sprache.













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